ITALIEN 1600

Wie klang Kammermusik in Italien um 1600?

Gerade war der sogenannte Generalbass, der Basso continuo erfunden worden, die von einem oder mehreren Akkordinstrumenten (wie Laute, Cembalo oder Orgel – allein oder im Zusammenspie) begleitete tiefste Stimme. Und diese Art der Komposition sollte stilbildend für mehr als die nächsten 150 Jahre gelten. Und dann emanziperiten sich die Instrumente – vorgeschrieben waren mit einem Mal Violine und Blockflöte oder Fagott (Dulzian). Wie das alles von Meistern wie Girolamo Fresobaldi, Salomone Rossi oder Giovanni Gabrieli in Kompositionen klang, wollen wir gerne in unseren Konzerten in Hoyerswort, Hattstedt und Brunsbüttel demonstrieren.

Ausführende sind: Elke Holm – Renaissance-Blockflöte, Bethany Webster-Parmentier – Barockvioline, Thomas Rink – Dulzian, Michael D. Müller – Barockposaune und Malte Wienhues – Cembalo

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